Präprothetische Chirurgie in unserer MKG-Praxis in Pfarrkirchen

In unsere kieferchirurgische Praxis in Pfarrkirchen kommen immer wieder Patienten, die zahnlos sind und beklagen, dass ihre Zahnprothese nicht gut hält.

Zahnlose Kiefer sind häufig mit Totalprothesen versorgt, um die Kaufunktion zu erhalten. Trotzdem kommt es dabei zu kontinuierlichem Knochenabbau der Kiefer, was den Prothesenhalt verschlechtert.

Maßnahmen zur Verbesserung des Prothesenhalts

Bei der Präprothetischen Chirurgie werden Eingriffe durchgeführt, die zur Verbesserung von Prothesenhalt und Funktion führen.

Durch die hervorragenden Eigenschaften der inzwischen weit verbreiteten Zahnimplantate bei der Prothesenverankerung ist allerdings meist ein noch besserer Halt von Prothesen zu erzielen.

Welche Maßnahme die richtige für Sie ist, wird Herr Dr. Dr. Baumgartner mit Ihnen ausführlich besprechen. Fragen Sie uns.

 Im Rahmen der interdisziplinären kieferchirurgisch-kieferorthopädischen Therapie stellt sich häufig die Frage nach einer guten Verankerungsmöglichkeit zur Bewegung von Zähnen. Oftmals reichen dafür die vorhandenen Zähne nicht aus, diese würden überlastet. In diesen Fällen kann eine zusätzliche Verankerung durch das Einbringen von sogenannten Mini-Pins erfolgen. Es handelt sich dabei um kleine Schrauben, welche minimalinvasiv unter örtlicher Betäubung in den Knochen eingebracht werden und dem Kieferorthopäden zur Verankerung dienen. Dann kann dieser die schief stehenden Zähne in die optimale Position bewegen ohne die eigenen Nachbarzähne zu überlasten.

Somit kann man mit minimalem apparativem Aufwand z.B. große Extraktionslücken schließen, stark gekippte Zähne aufrichten, Bisse vor Prothetik (auch bei multiplen Nichtanlagen) heben und noch vieles mehr.